Ich bin Julia Mayer (*1978), Bildungsrebellin und Berufspädagogin (M.A.). Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen verschiedener Altersgruppen und Biografien. Lehr- und Fachkräfte berate, begleite und coache ich zu Bildungskontexten als auch zu Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit. Ein Miteinander auf Augenhöhe und voller Wertschätzung sind für mich ebenso selbstverständlich wie transparente Kommunikation und Erfahrungsaustausch. Ich engagiere mich seit Jahren in verschiedenen Netzwerken und nutze diese auch für meine Arbeit.

Ich agiere auf Basis der Positiven Pädagogik/Psychologie, der Lernbegleitung und orientiere mich bei der Methodik an den Future Skills 4K – Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken. Warum ich mich als Bildungsrebellin bezeichne? Vielleicht finden Sie unter „Meine Vision“ eine Antwort.

Stärkenorientierung statt Defizitfokus
Potenzialentfaltung statt Schema F
Lernbegleitung statt Unterricht
Lernwelt statt Schule
Lernumgebung statt Klassenraum
Lernlust statt Lernfrust
gemeinsam miteinander voneinander lernen

das ist für mich zukunftsfähige Bildung.

Mit meiner täglichen Arbeit möchte ich einen Beitrag leisten, diese Vision umzusetzen, Bildung zu verändern und zu gestalten. Hierzu gehört für mich auch eine gesunde Fehlerkultur, denn Fehler sind Lernchancen und sollten ebenso gefeiert werden wie Erfolge.

Bildung enthält das Wort „Bild“. Für mich bedeutet das, Lerninhalte

zu visualisieren,
anschaulich zu machen,
zu erleben,
spielerisch zu entdecken und
kreative Umsetzungsmöglichkeiten zu schaffen.

Lernende können so ihren eigenen Weg finden, sich Wissen anzueignen, anzuwenden, einzusetzen und weiterzugeben – ganz nach ihren individuellen Gegebenheiten. Ich denke, nur so wird Lernen nicht direkt als Lernen empfunden. So erfolgt Lernen aus Neugier, es wird eine Entdeckungsreise – und aus dieser Perspektive heißt es auch mal „Scheiter heiter und mach weiter!“